Das gemeinsame Leben im Seminar
Das gemeinsame Leben im Seminar soll den Priesteramtskandidaten helfen, zu reifen und eigenständigen Persönlichkeiten heranzuwachsen, die in der Lage und bereit sind, sich verantwortungsvoll in die Gemeinschaft einzubringen. Eine Hilfe dazu ist die Kursgemeinschaft. Das Leben im Seminar bedeutet auch Hineinwachsen in ein geistliches Leben; deshalb gehören gemeinsame Gebetszeiten (u.a. Stundengebet, eucharistische Anbetung) und die tägliche Feier der heiligen Messe zum Tagesablauf dazu. Bei der persönlichen Reifung hilft besonders der Spiritual bzw. ein anderer geistlicher Begleiter. Ausführlichere Informationen finden sich in der Ratio Localis.
Wichtige Schritte sind die Beauftragungen zum Lektorat und Akolythat.